FutureFolio

- das Zukunftsportfolio -

FutureFolio - Das Zukunftsportfolio

Sustainable Performance Awards 2022

Mit den Sustainable Performance Awards macht die deutsche ProVita Gesellschaft für nachhaltige Kapitalanlagen die Leistungsfähigkeit grüner Fonds vergleichbar.  
Sowohl der FutureFolio 33 als auch der Futurefolio 55 zählen zu den Top-Fonds.

ProVita GmbH, Deutschlands nachhaltiger Finanzdienstleister vergibt seit 2021 jährlich den Sustainable Performance Award®.
Für die aktuellen Auszeichnungen konnten aus über 1.400 ESG-Fonds insgesamt 964 Fonds die vorgegebenen Kriterien erfüllen und wurden in 66 Kategorien gelistet.
Die Kategorisierung umfasst Aktien-, Misch-, Dach-, ETF-, Renten-, und Geldmarktfonds und wird unter Berücksichtigung von Performance, SRI und Nachhaltigkeitskriterien gewichtet, untersucht und ausgewertet.

So werden die Besten der Besten im Leistungsvergleich zu einem festgelegten Stichtag (30. September)
jährlich auf 1 Jahr, 3 Jahre und 5 Jahre ermittelt. Gleichzeitig wird tabellarisch Auskunft über die Nachhaltigkeitsziele/Ratings/Labels der jeweiligen Fonds erteilt.

Die FutureFolio Fonds konnten drei Auszeichnungen erlangen:

Future Folio 33

In der Kategorie der nachhaltigen Dachfonds SRI 2 +3, 
1 Jahr landete der FutureFolio 33 (ISIN: DE000A2QLAJ8)
auf Platz 1

Future Folio 55

In der Kategorie der nachhaltigen Dachfonds SRI 2 + 3,
1 Jahr landete der FutureFolio 55 (ISIN: DE000A2N67J9)
auf Platz 2.

Future Folio 55

In der Kategorie der nachhaltigen Dachfonds SRI 2-3, 
3 Jahre landete der FutureFolio 55 (ISIN: DE000A2N67J9)
auf Platz 2

FutureFolio - Die richtige MISCHUNG für Ihre finanzielle ZUKUNFT




FutureFolio
Zukunftsorientiert Geld anlegen
mit nachhaltigen ETFs 


Mit einem FutureFolio Fonds investieren Sie in ein weltweit diversifiziertes Portfolio, das überwiegend aus ETFs besteht, die sog. ESG-Kriterien erfüllen müssen.

Ergänzt wird Ihr FutureFolio um Investitionen in Themenfonds, die aus Aktien unterschiedlicher Zukunftsthemenfelder bestehen.

ZUKUNFTSTHEMEN - unsere Welt von Morgen

Im September 2015 wurde auf einem Gipfel der Vereinten Nationen
die Agenda 2030 von allen Mitgliedstaaten unterzeichnet.
Das Kernstück der Agenda bildet ein Katalog mit 17 Zielen
für nachhaltige Entwicklung (die sog. Sustainable Development Goals).


Neun dieser globalen Ziele sind die Zukunftsthemen.

Überall auf der Welt nimmt der Energieverbrauch rasant zu. Doch wie sollen Menschen Zugang zu einer verlässlichen, bezahlbaren und sauberen Energieversorgung erhalten, ohne dass die Umwelt übermäßig belastet wird? Ohne den Einsatz erneuerbarer Energien in Verbindung mit effizienter Energieverteilung, energieeffizienteren Produkten und optimalem Energiemanagement wird dieses Vorhaben nicht gelingen. Aus diesem Grunde bildet dieses Thema das siebte globale Ziel.

Wasser ist eine kostbare, natürlich begrenzte Ressource. Durch das Bevölkerungswachstum, den steigenden Pro-Kopf-Wasserverbrauch und die Umweltverschmutzung wird Wasser immer knapper. Auch der Klimawandel führt zu immer häufigeren und längeren Dürrephasen. Vor allem in den südlichen Schwellen-und Entwicklungsländern gewinnt der Faktor Wasser immer mehr an Bedeutung. Das Thema bildet das sechste globale Ziel der Agenda.

Die sogenannte Wegwerfkultur in modernen Gesellschaften hat tiefgreifende Auswirkungen auf unseren Planeten. Wir fördern Rohstoffe aus der Erde, verwenden sie zur Herstellung von Produkten und entsorgen diese, sobald wir sie nicht mehr benötigen. Dieses lineare Wirtschaftssystem nach dem Prinzip „Take, Make, Waste“ ist nicht nachhaltig und der Übergang zu einem Kreislaufsystem überlebenswichtig für uns alle. Die Idee der Kreislaufwirtschaft findet sich auch in den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Ziel 12 fordert zu nachhaltigem Konsum und nachhaltigen Produktionsmustern auf. Die Kreislaufwirtschaft berührt auch andere Ziele, wie z.B. Ziel 8 (nachhaltiges Wirtschaftswachstum), Ziel 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur), Ziel 15 (Leben an Land).

Die Ozeane sind Grundlage des Lebens. Sie sind Nahrungs-, Rohstoff- und Energiequelle und dienen als Verkehrsweg. Doch die Meere sind akut gefährdet. Steigende Wassertemperaturen und die Meeresverschmutzung zeigen das. Die UN hat deshalb den Schutz des Meeres als 14. Nachhaltigkeitsziel festgesetzt. „Blue Economy“ bedeutet in Firmen zu investieren, die dem Meer gut tun.

Die Weltbevölkerung wächst beständig. Bis 2050 müssten 70 % mehr Nahrungsmittel als heute zur Verfügung stehen, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Für Ernährungssicherheit, bessere Ernährung und eine Welt ohne Hunger sind nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Entwicklung wichtige Voraussetzungen, deshalb wurde dieses Thema als zweites globales Ziel festgelegt. Unternehmen der Nahrungsmittelbranche stehen vor großen Herausforderungen, unter Berücksichtigung ökologischer Ansprüche ausreichend Lebensmittel zu produzieren. Transformationspionieren der Nahrungsmittelindustrie bieten sich künftig große Chancen.

Das dritte der 17 globalen Ziele für die nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 ist es, ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und ihr Wohlergehen zu fördern. Obwohl bereits bedeutende Fortschritte bei der Erhöhung der Lebenserwartung und der Verringerung der Kinder- und Müttersterblichkeit erzielt worden sind, bleibt noch viel zu tun. Eine verbesserte Gesundheitsvorsorge (Health Care), trägt neben anderen Wegen zur Erhöhung der Lebenserwartung und Verbesserung der Lebensqualität bei.

Weltweit ziehen immer mehr Menschen in die Städte, besonders in den Schwellenländern. Obwohl Städte nur 2 % der Erdoberfläche einnehmen, beherbergen sie mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung und sind für 75 % des Energieverbrauchs und 80 % der CO2-Emissionen verantwortlich. Das 11. Ziel ist es Städte inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu machen. Mit Investitionen in Unternehmen aus den Bereichen Immobilien, Infrastruktur, Verkehr, Technologie oder nachhaltiges Ressourcen-Management können wir diesem Ziel näher kommen.

Das Nachhaltigkeitsziel 5 der Agenda 2030 der Vereinten Nationen postuliert die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen und Mädchen. Frauen sollen sich gleichgestellt an allen Entscheidungen beteiligen, die für sie wichtig sind. Frauen sollen auch in Führungspositionen die Geschicke in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft mitgestalten können. Eine ausgeglichene Geschlechterquote in Unternehmen wirkt sich positiv auf den Erfolg aus, so das Ergebnis mehrerer Studien.

Der Klimawandel führt zu Extremwetterereignissen wie Wirbelstürmen, Dürren und Überschwemmungen. Wenn der Meeresspiegel steigt, Ernten vertrocknen und ganze Landstücke unbewohnbar werden, zieht es die Menschen dorthin, wo es sich besser leben lässt. Das Nachhaltigkeitsziel 13 ruft zu umgehenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen auf. Alle Bereiche des Lebens sind betroffen: Fossile Energieträger sollen zunehmend durch erneuerbare ersetzt und Energie effizient verwendet werden. „Net Zero“, der Zustand, bei dem die vom Menschen verursachten Treibhausgase durch ihren Abbau vollständig neutralisiert werden, hat sich inzwischen in unserem Sprachgebrauch verankert. Immer mehr Unternehmen, Investoren und Regierungen streben CO2-Neutralität an.

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der drei Fonds

Die FutureFolios sind gemischte Dachfonds,
deren Portfolios überwiegend aus kostengünstigen
ETFs bestehen.

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